Drachen Clans Wetter
Smaragd Clan
Es ist Blattfrische
Es hat um die 30 Grad und es ist sehr sehr schül ein schweres Gewitter kündigt sich an ---------------------------------------------------------------
Rubin Clan
es hat laue 20 grad und es weht ein leichter Wind-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Perlen Clan
es ist ca 25 Grad es wehen bojen= (immer wider heftige windstösse mit kurzem windstillen pausen dazwischen)---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Saphir Clan
es weht eine sehr steife brise die das fliegen richtung smaragd clan erschwert aus sie kündigt ein starkes Gewitter anKatzen Clan Wetter
Nacht Clan
Es ist Blattfülle
Es hat ca 20 Grad und es ist fast WindstillDer lange Weg vom SternenClan
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Seite 1 von 1
Der lange Weg vom SternenClan
Ich habe eine FF über Tüpfelblatt und den SternenClan geschrieben,
da ich so eine Geschichte noch nirgends gelesen habe.
Hier ist sie:
Die Einleitung ist von der Geschichte her eigentlich falsch, aber es ist ja eine Geschichte! ^^
Ich hoffe sie gefällt euch.
LG Herz♥regen
da ich so eine Geschichte noch nirgends gelesen habe.
Hier ist sie:
Die Einleitung ist von der Geschichte her eigentlich falsch, aber es ist ja eine Geschichte! ^^
- Einleitung:
Als ich die Augen das erste mal öffnete blickte ich in das Gesicht von einem weißen Kater mit klaren blauen Augen. „Herzlich willkommen im WolkenClan.“, begrüßte er mich und meinen Bruder. Dann verschwand er wieder. Als ich und mein Bruder ihm nachgehen wollten sagte meine Mutter. „Tüpfeljunges, Tigerjunges, kommt wieder her. Euer Vater hat nicht viel Zeit, er muss sich doch um dem Clan kümmern.“ „Stimmt ja. Mutter hatte uns doch erzählt, dass er Clan-Anführer ist.“, flüsterte ich Tigerjunges zu. Wir gingen langsam um nicht zu fallen zurück zu Vogelflug . Dort angekommen kuschelten wir uns an ihren Bauch und schliefen wieder ein. Ein paar Tage sind vergangen.
Als ich aufwachte hatte ich Durst. Ich drehte mich so lange, biss ich Milch schmeckte. Nachdem ich genug getrunken hatte schaute ich nach Tigerjunges, denn mir war langweilig. Aber er war nicht da. Ich schaute zu meiner Mutter. „Wo ist Tigerjunges?“, fragte ich sie. Ich schien sie gerade geweckt zu haben, denn Vogelflug war noch ganz verschlafen. „Was ist mit Tigerjunges?“ „Wo ist Tigerjunges?“, fragte ich noch einmal in einem ruhigen Ton. Da kam er durch das Brombeergebüsch in die Kinderstube. Er trug ein Stück Frischbeute im Maul und ließ es vor Vogelflug fallen. „Hier für dich.“, sagte er mit stolzem Ton. „Habe ich für dich gefangen.“ Unsere Mutter schaute etwas böse, denn schließlich dürfen Junge das Lager nicht verlassen. Aber sie sagte mit ruhiger Stimme aber mit scharfen Unterton. „Tigerjunges! Wie oft muss ich es noch sagen, dass du das Lager nicht verlassen darfst?“ „Aber mir ist doch bisher nie etwas passiert.“ Da hörten wir einen Schrei außerhalb des Lagers. Wir liefen aus der Kinderstube ins Lager. Unsere Mutter holte uns ein uns setzte sich hinter uns. Dann ringelte sie ihren Schweif um uns um uns zu schützen. Ein dunkel grau gestreifter Kater kam ins Lager gerannt. „Die Zweibeiner-Monster kommen!“, schrie er. Unser Vater kam gerannt und redete beschwichtigend auf den grauen Krieger ein. Nach einer kurzen Weile sprang er auf eine hohen umgestürzten Baum und verkündete. „Die Zweibeiner kommen wieder mit großen Monstern und zerstören weiter unser Land.“ Lautes Geheule kam von den umstehenden Katzen. Sie wurden aber wieder leise, als Wolkenstern das Zeichen gab. "Heute Abend ist Vollmond, wir werden alle zusammen zur großen Versammlung gehen und nochmal mit den anderen Clans reden."
Am Abend weckte uns unsere Mutter. „Kommt wir müssen los ihr zwei.“, sagte sie und schob uns aus der Kinderstube. Draußen wartete unser Vater. Er leckte uns kurz über die Ohren und flüsterte „Alles wird wieder gut, ihr braucht keine Angst zu haben.“ Dann ging er vor die Gruppe und führte sie zum Baumgeviert. Dort angekommen sprach er mit den anderen Clan-Anführern, ob sie ihnen nicht ein bisschen Territorium abgeben könnten. Aber die anderen hatten keine Einsicht und schimpften den WolkenClan aus. Da sagte Wolkenstern „Dann müssen wir jetzt wegziehen.“ Darauf hin schubste uns unsere Mutter nach vorn und sprach „Was soll ich denn machen? Unsere Kinder sind noch zu jung um mit zu kommen.“ Unser Vater schaute erst uns und dann Vogelflug traurig an. Tigerjunges und ich gingen zu ihm und schmiegten uns an ihn. Da trat Rotstern vor „Du kannst dich mit deinen Jungen dem DonnerClan anschließen. Dort wird gut für sie gesorgt werden.“ Wolkenstern nickte und unsere Mutter flüsterte ihm ins Ohr „Wir kommen nach sobald sie alt genug sind. Ich verspreche es dir!“ Dann verabschiedeten wir uns alle und sahen zu wie der WolkenClan am Horizont verschwand. Rotstern kam zu uns. „Kommt wir führen euch zu unserem Lager.“
Einige Monde sind vergangen.
Von da an wuchs ich im DonnerClan auf. Ich war gerne bei Morgenblüte der DonnerClan-Heilerin. Als ich fast 6 Monde alt war fragte sie mich, ob ich ihre Schülerin werden wollte. Nachdem ich etwas überlegt hatte sagte ich sagte ja. Somit wurde ich Heilerschülerin. Ich half den kranken Katzen und lernte schnell. Als ich 8 Monde alt war starb meine Mutter. Tigerjunges war Kriegerschüler. Mit 11 Monden bekam ich meinen vollen Heilerin-Namen und hieß von da Tüpfelblatt. Kurz darauf starb Morgenblüte, aber sie half mir immer in meinen Träumen weiter. Ich konnte sie immer noch um Rat fragen. Aus Tigerjunges wurde Tigerkralle ein sehr mutiger und kampflustiger Krieger, welcher immer allen zeigen wollte das er der beste war.
Nun sitze ich in Heilerbau, sortiere Beeren und denke darüber nach.
- 1. Kapitel:
Immer wieder schwirrte die Prophezeiung in meinem Kopf herum, „Feuer wird den Clan retten“.
„Tüpfelblatt, Tüpfelblatt.“, jemand rief mich von draußen.
Es war Sandpfote. „Tüpfelblatt, kannst du dir bitte meine Pfote anschauen? Ich bin in einen Dornen getreten, aber er sitzt zu tief drin.“ „Halt still ich hol ihn raus.“ Bald hatte ich den Dornen rausgezogen und Sandpfote leckte ein paar mal über ihre Pfote. Als die wieder zu ihren Schülerpflichten rüber ging hörte ich ein komisches Geräusch hinter der Kinderstube. Erst dachte ich Feuerpfote oder Graupfote würden sich wieder heimlich aus dem Lager schleichen. Aber dann hörte ich wie Frostfells Junge ein ängstliches miauen von sich gaben. Ich rannte hinter die Kinderstube und stand Narbengesicht gegenüber! „Na, was willst du jetzt gegen mich tun?“ Ich griff an! Aber Narbengesicht war vorbereitet, er duckte sich und brachte mich aus dem Gleichgewicht. Plötzlich wurde mir klar, dass ich nicht genug Kampferfahrung hatte um es mit einem ausgewachsenem Krieger aufzunehmen. Aber was hätte ich tun sollen?! Ein riesiger Schmerz holte mich in die Gengenwart zurück, Narbengesicht hatte mir die Flanke aufgeschlitzt. Ich spürte wie mir die Kraft mit dem Blut aus dem Körper floss. Schließlich spürte ich nur noch einen Schmerz im Nacken und plötzlich waren alle Schmerzen vorbei und ich wusste ich war tot!
Als ich wieder aufwachte befand ich mich am Baumgeviert. „Wie bin ich hierher gekommen? Wo ist Narbengesicht mit Frostfells Jungen?“ „Hallo Tüpfelblatt.“, sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und blickte in das Gesicht von Morgenblüte unseren alten Heilerin, „Es ist immer wieder schlimm, wenn eine so junge Katze den Weg zum SternenClan nimmt.“ „Also kann ich nichts mehr tun um dem DonnerClan zu helfen?“, fragte ich sie. „Doch, du bist ihr Heilerin gewesen. Du warst die beste Schülerin, ich hätte mir keine bessere Wünschen können! Nun bist du hier, du weiß Dinge die die anderen Katzen nicht wissen.“, antwortete Morgenblüte in der ruhigen Stimme die ich so vermisst habe. Doch ich musste ihr wieder sprechen: „Ich weiß nicht was dem Clan helfen könnte. Ich fühle mich noch ganz normal!“ „Das ist normal. Hier oben ist es nicht viel anders als du es gewohnt bist. Du wirst schon sehen. Komm mit ich führe dich rum.“ „Wie will sie mich rum führen, müsste ich mich nicht auskennen?“, fragte ich mich, doch ich wieder sprach ihr nicht wieder sondern folgte ihr.
Morgenblüte führte mich rum und ich fühlte mich wie zuhause. „Schau da vorne ist der Lagereingang.“,sagte Morgenblüte gerade. „Wir haben ein Lager?!“, fragte ich mich. Aber ich hielt meinen Mund so wie ich es früher auch immer getan hatte. Zuhören und Verstehen, nicht dumm kommentieren. Als wir ins Lager kamen, sah ich so viele alte Gesichter. Rotschweif saß dort bei seiner damaligen Gefährtin und Sandpfote´s Mutter Orangenfell. Blausterns verstorbenes Junges. So viele Gesichter, so bekannt und doch so fremd. Als hätte Morgenblüte meine Gedanken gelesen sagte sie: „Du wirst dich daran gewöhnen. Jeder ist hier willkommen, und wir sind ein Clan.“ Ich verstand sie nicht auf Anhieb. Da sah ich einige FlussClan Katzen neben WindClan Katzen sitzen und verstand. Sie waren in verschiedenen Clans aber der Tod vereint alle! „Komm mal mit, ich möchte dir noch etwas zeigen.“, sagte Morgenblüte und führte mich wieder ein Stück vom Lager weg. „Das hier ist der Mondsee. Du wirst bald herausfinden was er bedeutet!“ Ich schaute in den See und mich durchfuhr ein kalter Schauer. Ich sah wieder die Prophezeiung vor meinen Augen „Feuer wird den Clan retten!“
Später ging ich zu einer Stelle die mir auch Morgenblüte gezeigt hatte. Ich schaute hinunter und sah meinen Clan. Ich gab zu ich hatte Heimweh. Ich sah zu wie Feuerpfote mit Graupfote Gelbzahn suchen gingen. Ich sah auch wie Weißpelz´s Patrouille Feuerpfote fand und er ihnen alles erzählen mussten. Als ich das nächste mal schaute sah ich einen verbitterten Kampf zwischen dem SchattenClan und Weißpelz´s Patrouille. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich Feuerpfote wie er Narbengesicht gegenüberstand. Wie die beiden Kämpften und wie viel besser Feuerpfote war als Narbengesicht. „Wie ich merke bist du gern hier.“, sprach eine Stimme hinter mir. Ich erschrak und drehte mich um. Vor mir stand Orangenfell. „Ja, ich wünschte ich wäre dort unten.“, antwortete ich ihr. Sie sah mich mit freundlichen Augen an. „Ich bin auch gerne hier. Von hier aus habe ich Sandpfote beobachtet wie sie Schülerin wurde. Ich habe Rotschweif beobachtet wie er als 2. Anführer war. Ich habe ihn geliebt, mir war es egal wo er war oder was er getan hat.“ Plötzlich sah sie sehr traurig aus. „Tüpfelblatt, Rotschweif wurde nicht von Eichenherz getötet. Sondern von deinem Bruder Tigerkralle!“
„Was?“, fragte ich Orangenfell ungläubig, „Ich weiß, dass er machtgierig ist. Aber ich hätte nie gedacht, dass er töten würde um das zu bekommen was er will!“
Orangenfell und ich schauten wieder zum DonnerClan. Nun waren alle wieder im Lager und erklärten, dass Rabenpfote von SchattenClan Kriegern getötet wurde. Aber darauf achtete ich gar nicht. Mein Blick ruhte ruhig auf Feuerpfote. Blaustern trat nach vorne. „Mit der Macht des SternenClan´s gebe ich euch eure Kriegernamen. Graupfote von diesem Moment an wirst du Graustreif heißen, der SternenClan ehrt deinen Mut und wir heißen dich als vollwertigen Krieger im DonnerClan willkommen.“ Nun drehte sie sich zu Feuerpfote. „Feuerpfote, von diesem Tag an wirst du Feuerherz heißen. Der SternenClan ehrt deine Vernunft und Cleverness und heißt dich als vollwertig Krieger im DonnerClan willkommen. Nun müsst ihr eine Nacht lang still Wache halten, so wie jeder neu ernannte Krieger.“ Dann drehte sie sich um und ging in ihren Bau. Ich war stolz auf Feuerherz, endlich war er ein Krieger.
- 2. Kapitel:
Ein Stoß in die Rippen weckte mich. „Komm Tüpfelblatt, steh auf. Heute lernst du eine weitere wichtige Funktion des SternenClans!“ Ich hatte die letzten Tage bzw. Nächte nichts anderes getan außer zu lernen. „Muss hier jeder soviel lernen oder nur ich?“, fragte ich mich in Gedanken. Ich stand auf und schüttelte mir den Schlaf aus den Gliedern. „Was ich wohl heute lernen muss?“, meine innerlichen Schülerinstinkte meldeten sich langsam wieder. Ich hatte Spaß am lernen gefunden, auch wenn es mich langsam nervte. Ich schaute mich um und sah Morgenblüte schon am Lagerausgang. Schnell rannte ich zu ihr rüber. „Und was machen wir heute?“ Ich hätte mich am liebsten gerade selbst angegriffen so dumm fand ich meinen Schülerinstinkt. Morgenblüte lächelte. „Na hast du wieder deine innere Schülerin gefunden?“, scherzte sie, „Nun ja, heute zeige ich dir, wie du anderen Katzen eine Nachricht durch ihre Träume schicken kannst!“ Wow, das überraschte mich jetzt. Das schien mal wirklich interessant zu werden. Ich folgte Morgenblüte also leise und unauffällig.
„Man kann eigentlich überall zum Clan gelangen, aber ich mache es gerne irgendwo wo es unauffällig ist. Komm, leg dich hier hin und schließe deine Augen.“, sagte Morgenblüte nach einer Weile. Genau das tat ich dann auch. „Nun denk ganz fest an denjenigen dem du einen Traum schicken möchtest. Stell dir vor wo er liegt, wie er aussieht.“ Mich irritierte es nicht das sie in der männlichen Form sprach. Ich hatte gelernt, dass sie meist mehr wusste als andere glaubten.
Ich hatte die letzte Zeit fiel am Mondsee gesessen und mir die Prophezeiung angesehen. Jetzt dachte ich ganz fest an Feuerherz wie er nach seiner Nachtwache im Bau lag und versuchte sich auszuruhen. Ich erhaschte nur einen kurzen Blick auf ihn und konnte ihm somit nur eine kurze Einblendung vom Geschehen geben. „Er müsste jetzt eigentlich den WindClan vorm Feuer laufen sehen.“, dachte ich mir und verinnerlichte mir das Bild. Dann verlor ich durch den werdenden Tag den Kontakt, aber ich nahm mir ganz fest vor ihm das Zeichen noch einmal deutlicher in der Nacht zu senden!
Ich ging wieder zurück ins Lager. Während im DonnerClan jetzt die Patrouillen aus und ein gingen, würden wir kurze Besprechungen abhalten, schlafen und Kraft für die Nacht sammeln. Ich verschlief den halben Tag, die andere Hälfte des Tages verbrachte ich entweder am Mondsee oder an der Stelle wo ich den DonnerClan beobachten konnte. Ich mochte den Lichtblick, von hier aus konnte ich immer den DonnerClan begleiten und fühlte mich so als ob ich noch dort wäre. Aber das war ich nie, das machte mich traurig. Als es dann Abend wurde sah ich zu wie Graustreif und Feuerherz auf Abendpatrouille gingen. Ich fand es immer wieder schön dabei zuzusehen. Ich wusste, dass ich als Heilerin nie einen Gefährten haben durfte. Aber ich fand man durfte auch noch träumen dürfen. „Wäre ich nicht Heilerin gewesen, dann wäre ich jetzt vielleicht noch am Leben und Feuerherz wäre eventuell mein Gefährte.“ Ich träumte solange vor mich hin, biss die Patrouille von Feuerherz wieder im Lager war. Dann suchte ich mir einen ruhigen Platz und versuchte eine Verbindung zu Feuerherz zu finden.
Ich fand die Verbindung schnell und hatte daher genug Zeit ihm das zu zeigen was ich wollte. Die WindClan Katzen, wie sie in der Nähe der Zweibeiner fast verhungerten, wie sie Schutz suchten. All das zeigte ich ihm. Nach einer Weile löste sich die Verbindung. Langsam stand ich auf und trottete gemütlich zum Lichtblick. Ich sah hinunter und sah wie Feuerherz und Graustreif zu Blausterns Bau gingen. Nachdem sie im Bau verschwunden waren, konzentrierte ich mich auf den Bau und sah wie Blaustern und Tigerkralle mit den beiden Redete. „Tigerkralle sieht nicht sehr erfreut aus.“, bemerkte ich. Angespannt lauschte ich dem Gespräch im Anführerbau. „Feuerherz, Graustreif, ich habe eine wichtige Aufgabe für euch!“, sprach Blaustern. Feuerherz wiederholte ungläubig: „Eine Aufgabe?“ „Ich möchte, dass ihr zwei den WindClan findet und zurück in ihr Territorium bringt.“, erklärte Blaustern. „Bevor ihr euch zu sehr freut, behaltet im Hinterkopf, dass es sehr gefährlich werden kann.“, knurrte Tigerkralle, „Wir wissen nicht wohin der WindClan gegangen ist. Somit werdet ihr den Restgeruch folgen müssen der noch in ihrem Lager ist, womöglich in fremdes Gebiet.“ „Aber ihr wart im WindClan Territorium, als ihr mit mir zum Mondstein gewandert seit.“, sagte Blaustern im ruhigen Ton, „Ihr Geruch ist euch bekannt, sowie auch das Zweibeiner Territorium hinter den Hügeln.“
„Werden nur wir geschickt?“, fragte Feuerherz.
„Alle anderen Krieger werden hier gebraucht.“, antwortete Tigerkralle, „Die Blattleere kommt und wir müssen so viel Frischbeute wie nötig sammeln. Viele Monde mit wenig Beute liegen vor uns!“
Blaustern bestätigte. „Tigerkralle wird euch bei der Vorbereitung auf die Reise helfen. Ihr müsst so schnell wie möglich losgehen. Viel Glück!“
Sie gingen aus dem Bau. „Ich frage mich.“, begann ich mich zu fragen, aber dann tat ich es einfach. „Du hast es gelernt du kannst das!“, redete ich mir ein. Ich ging ein Stück ins Gebüsch und legte mich hin. Ich schloss die Augen und dachte an den Ginstertunnel. Plötzlich stand ich da. „Ja ich habe es geschafft.“, jubelte ich in Gedanken. Ich wusste zwar man konnte mich jetzt nur hören wenn ich das wollte, aber ich wollte trotzdem kein Risiko eingehen.Da kamen Graustreif und Feuerherz. Als Feuerherz an mir vorbei ging bewegte ich die Ginsterbüsche. Er blieb kurz stehen, in dem Moment sagte ich: „Viel Glück! Seit vorsichtig!“ An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass er mich gehört hatte.
Ich freute mich. „Jetzt kann ich ins Lager gehen.“, dachte ich mir.
Nachdem ich mich eine Weile im Lager ausgeruht hatte fasste ich einen Entschluss. „Ich folge ihnen!“, sagte ich mir, „Vielleicht brauchen sie ja Hilfe.“ Obwohl es sich um diese Uhrzeit nicht lohnte, schlich ich aus dem Lager. Kaum war ich draußen verließ ich mich auf meine neu gewonnenen Instinkte. Schnell fand ich so den Anschluss an die Route die Feuerherz und Graustreif genommen hatten. Ich verfolgte ihren Geruch bis ans WindClan-Lager. Hier sah man die Zerstörung kaum, aber ich konnte mir vorstellen wie es wirklich aussehen musste. „Ich hoffe, dass passiert niemals dem DonnerClan!“, sprach ich laut aus. Der Schock vom zerstörten Lager hatte mir den Geruch von Feuerherz und Graustreif genommen, aber nach einer kurzen Weile fand ich ihn wieder. Schließlich fand ich die Beiden am Rande des Zweibeiner-Ortes.
„Graustreif! Stopp!“, sagte Feuerherz, „Schau das Zweibeiner-Nest da drüben. Wir müssen ganz in der Nähe von Mikusch Farm sein.“ Graustreifs Ohren zuckten nervös. „Da leben die Hunde. Aber der WindClan kam auf jeden Fall hier entlang. Wir müssen uns beeilen, ich möchte vor Sonnenuntergang am Zweibeiner-Ort vorbei sein.“ „Vielleicht haben die Hunde den WindClan aus dem Wald getrieben den wir gesehen haben. Glaubst du er hat Mikusch gefunden?“, fragte Feuerherz. Ich schnurrte amüsiert bei Graustreifs irritiertem Blick „Er meint Rabenpfote du Mäusehirn“ „Wer? Rabenpfote? Wieso nicht? Unterschätze in nicht. Erinnerst du dich, als Tigerkralle in zum Jagen zu den Schlangenfelsen geschickt hatte? Er kam mit einer Natter zurück!“ Sie liefen schnell durch den Zweibeiner-Ort und ich lief mit. Ich war stolz auf mich „Ich halte mit meinen Instinkte gut mit.“ Wir liefen weiter, bis wir uns in einer Höhle unter dem Donnerweg zu schlafen legten.
Am nächsten Morgen gingen wir den Tunnel entlang. Dort, am Ende des Tunnels, fanden wir Zweibeiner am Feuer sitzen. Ich war durch meine Konzentration bei Feuerherz geblieben. Wegen dem Feuer hielt ich es für richtig seine Erinnerung aufzufrischen. Da kamen die WindClan Katzen und liefen vor dem Feuer auf und ab und ich flüsterte ihm ins Ohr „Feuer wird den Clan retten“ Ich sah ihm zu wie er die Katzen beobachtete bis Graustreif ihn aus der Vision riss. „Wir haben sie gefunden!“
Sie überredeten den WindClan wieder mit nach Hause zu kommen. Bald wurde es dunkel und der WindClan sowie auch Feuerherz und Graustreif wurden hungrig. Da kam ein schwarzer Kater mit weißer Brust und weißer Schweifspitze aus dem Gebüsch. „Rabenpfote!“, dachte ich glücklich, „Jetzt ist alles wieder in Ordnung.“ Ich merkte wie auch mich meine Kraft langsam verließ. „Ich werde zum SternenClan-Lager zurück gehen.“ Langsam ging ich zurück, auf dem Rückweg kam mir der alte Heiler Buchenpelz vom WindClan entgegen. „Hallo Tüpfelblatt. Danke, dass du aufgepasst hast. Jetzt übernehme ich.“ „Keine Ursache. Katzen helfen einander.“, antwortete ich, dann verabschiedete ich mich. Im Lager angekommen legte ich mich ohne mit jemandem zu reden auf meinen Platz und schlief ein.
- 3. Kapitel (Anfang):
Ich war mit Orangenfell, Morgenblüte und Rotschweif auf der Jagd, als ich den Drang hatte mal wieder nach dem DonnerClan zu sehen. Also brachte ich meine Beute auf den Frischbeutehaufen und ging zum Lichtblick. Als ich runter sah bekamen Feuerherz und Graustreif gerade Schüler. Graustreif bekam einen schüchternen Kater namens Farnpfote und Feuerherz eine aufgeregte Schülerin Rußpfote. „Es ist alles in Ordnung. Das freut mich sehr!“, sagte ich leise und machte mich wieder auf den Weg zum Lager.
Ich schaute lange nicht mehr nach dem DonnerClan und Feuerherz. Sondern ich konzentrierte mich auf mein Leben im SternenClan. Als mich gerade an einer Wühlmaus satt aß kam Orangenfell zu mir mit einem Buchfinken. „Hallo Tüpfelblatt. Wie geht es dir?“ „Ganz gut und dir?“ Sie antwortete nicht sofort. „Ich habe Sandpfote mit Feuerherz gesehen. Ich glaube es geht ihnen gut.“ Auch wenn das keine Antwort auf meine Frage gewesen war, wusste ich doch wie es gemeint war. „Mir geht es gut wenn es Feuerherz gut geht und ihr geht es gut wenn es Sandpfote gut geht.“ Wir hatten beide unseren Teil der Frischbeute aufgegessen. „Machen wir einen Spaziergang?“, fragte Orangenfell. „Ja, gerne.“, antwortete ich und lief mit ihr aus dem Lager. Wir liefen eine Weile bis mir auffiel, dass wir direkt zum Lichtblick liefen. Bei Lichtblick angekommen stellten wir uns davor und schauten hinunter. Wir sahen Sandpfote und Feuerherz wie sie sich gegenseitig die Zunge gaben. „Wo ist nur Sandpfotes Feindseligkeit geblieben?“, fragte ich mich amüsiert. Seit Feuerherz sie vorm Ertrinken gerettet hatte war sie immer sehr lieb zu ihm gewesen und hatte ihm gegenüber Respekt gezeigt. Heute war die große Versammlung. Nachdem auch der DonnerClan losgegangen war, liefen Orangenfell und ich auch zum Baumgeviert.
Dort angekommen schauten alle Katzen vom SternenClan der großen Versammlung zu. Als unten ein Streit entfachte verdunkelten wir den Mond als Zeichen unserer Wut. Die Clans zerstreuten sich wieder uns liefen in ihre Lager zurück. Jede SternenClan Katze lief nun zu ihrem angehörigem Clan um ihn wenn möglich bei irgendwelchen Missverständnissen zu beruhigen.
Ich hoffe sie gefällt euch.
LG Herz♥regen
Zuletzt von Herzregen am Do Okt 27, 2011 8:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Der lange Weg vom SternenClan
Ich finde es cool dass es jetzt endlich,dank dir,eine geschichte vum sternenclan gibt.Wie bist du eigentlich auf die geschichte gekommen??
lg Blitzherz : )
lg Blitzherz : )
Blitzherz- Schueler
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Re: Der lange Weg vom SternenClan
Mir ist nach Tüpfelblatts Tod aufgefallen, dass sie trotzdem immernoch in den Büchern vorkommt.
Außerdem ist der SternenClan ja wichtig, aber ich habe nie eine Geschichte darüber gelesen.
Also habe ich überlegt wie das Leben wohl im SternenClan ist.
LG Herz♥regen
Außerdem ist der SternenClan ja wichtig, aber ich habe nie eine Geschichte darüber gelesen.
Also habe ich überlegt wie das Leben wohl im SternenClan ist.
LG Herz♥regen
Re: Der lange Weg vom SternenClan
cool,wann geht die geshichte weiter?
lg Blitzherz
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Blitzherz- Schueler
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Re: Der lange Weg vom SternenClan
Hier geht sie weiter ^^
Ich war mit Orangenfell, Morgenblüte und Rotschweif auf der Jagd, als ich den Drang hatte mal wieder nach dem DonnerClan zu sehen. Also brachte ich meine Beute auf den Frischbeutehaufen und ging zum Lichtblick. Als ich runter sah bekamen Feuerherz und Graustreif gerade Schüler. Graustreif bekam einen schüchternen Kater namens Farnpfote und Feuerherz eine aufgeregte Schülerin Rußpfote. „Es ist alles in Ordnung. Das freut mich sehr!“, sagte ich leise und machte mich wieder auf den Weg zum Lager.
Ich schaute lange nicht mehr nach dem DonnerClan und Feuerherz. Sondern ich konzentrierte mich auf mein Leben im SternenClan. Als mich gerade an einer Wühlmaus satt aß kam Orangenfell zu mir mit einem Buchfinken. „Hallo Tüpfelblatt. Wie geht es dir?“ „Ganz gut und dir?“ Sie antwortete nicht sofort. „Ich habe Sandpfote mit Feuerherz gesehen. Ich glaube es geht ihnen gut.“ Auch wenn das keine Antwort auf meine Frage gewesen war, wusste ich doch wie es gemeint war. „Mir geht es gut wenn es Feuerherz gut geht und ihr geht es gut wenn es Sandpfote gut geht.“ Wir hatten beide unseren Teil der Frischbeute aufgegessen. „Machen wir einen Spaziergang?“, fragte Orangenfell. „Ja, gerne.“, antwortete ich und lief mit ihr aus dem Lager. Wir liefen eine Weile bis mir auffiel, dass wir direkt zum Lichtblick liefen. Bei Lichtblick angekommen stellten wir uns davor und schauten hinunter. Wir sahen Sandpfote und Feuerherz wie sie sich gegenseitig die Zunge gaben. „Wo ist nur Sandpfotes Feindseligkeit geblieben?“, fragte ich mich amüsiert. Seit Feuerherz sie vorm Ertrinken gerettet hatte war sie immer sehr lieb zu ihm gewesen und hatte ihm gegenüber Respekt gezeigt. Heute war die große Versammlung. Nachdem auch der DonnerClan losgegangen war, liefen Orangenfell und ich auch zum Baumgeviert.
Dort angekommen schauten alle Katzen vom SternenClan der großen Versammlung zu. Als unten ein Streit entfachte verdunkelten wir den Mond als Zeichen unserer Wut. Die Clans zerstreuten sich wieder uns liefen in ihre Lager zurück. Jede SternenClan Katze lief nun zu ihrem angehörigem Clan um ihn wenn möglich bei irgendwelchen Missverständnissen zu beruhigen.
Sorry das ist ein apruptes Ende, aber weiter bin ich noch nicht ^^
LG Herzregen
Ich war mit Orangenfell, Morgenblüte und Rotschweif auf der Jagd, als ich den Drang hatte mal wieder nach dem DonnerClan zu sehen. Also brachte ich meine Beute auf den Frischbeutehaufen und ging zum Lichtblick. Als ich runter sah bekamen Feuerherz und Graustreif gerade Schüler. Graustreif bekam einen schüchternen Kater namens Farnpfote und Feuerherz eine aufgeregte Schülerin Rußpfote. „Es ist alles in Ordnung. Das freut mich sehr!“, sagte ich leise und machte mich wieder auf den Weg zum Lager.
Ich schaute lange nicht mehr nach dem DonnerClan und Feuerherz. Sondern ich konzentrierte mich auf mein Leben im SternenClan. Als mich gerade an einer Wühlmaus satt aß kam Orangenfell zu mir mit einem Buchfinken. „Hallo Tüpfelblatt. Wie geht es dir?“ „Ganz gut und dir?“ Sie antwortete nicht sofort. „Ich habe Sandpfote mit Feuerherz gesehen. Ich glaube es geht ihnen gut.“ Auch wenn das keine Antwort auf meine Frage gewesen war, wusste ich doch wie es gemeint war. „Mir geht es gut wenn es Feuerherz gut geht und ihr geht es gut wenn es Sandpfote gut geht.“ Wir hatten beide unseren Teil der Frischbeute aufgegessen. „Machen wir einen Spaziergang?“, fragte Orangenfell. „Ja, gerne.“, antwortete ich und lief mit ihr aus dem Lager. Wir liefen eine Weile bis mir auffiel, dass wir direkt zum Lichtblick liefen. Bei Lichtblick angekommen stellten wir uns davor und schauten hinunter. Wir sahen Sandpfote und Feuerherz wie sie sich gegenseitig die Zunge gaben. „Wo ist nur Sandpfotes Feindseligkeit geblieben?“, fragte ich mich amüsiert. Seit Feuerherz sie vorm Ertrinken gerettet hatte war sie immer sehr lieb zu ihm gewesen und hatte ihm gegenüber Respekt gezeigt. Heute war die große Versammlung. Nachdem auch der DonnerClan losgegangen war, liefen Orangenfell und ich auch zum Baumgeviert.
Dort angekommen schauten alle Katzen vom SternenClan der großen Versammlung zu. Als unten ein Streit entfachte verdunkelten wir den Mond als Zeichen unserer Wut. Die Clans zerstreuten sich wieder uns liefen in ihre Lager zurück. Jede SternenClan Katze lief nun zu ihrem angehörigem Clan um ihn wenn möglich bei irgendwelchen Missverständnissen zu beruhigen.
Sorry das ist ein apruptes Ende, aber weiter bin ich noch nicht ^^
LG Herzregen
Re: Der lange Weg vom SternenClan
Ey ich finds nich okay wenn du hier einfach als Gast irgendwelche sch**** hinschreibst, denn dafür ist das Forum nicht da! Ich mag die Geschichte!
Lydda- Anfeuhrer
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